Veteranen- und Reservistenkameradschaft Schwabmünchen e.V. 1872  

Home Nach oben Kontakt Vorstand Inhalt Impressium Datenschutz

Veteranen

 

Home

Entstehung und Gründung der Veteranen!

Geschichte aus "WIKIPEDIA die freie Enzyklopädie": Deutsch-Französische Krieg von 1870 bis 1871 :

Datum 19. Juli 1870 bis 10. Mai 1871
Ort Frankreich und Rheinpreußen
Ausgang Deutscher Sieg. Während des Krieges treten die vier süddeutschen Staaten dem Norddeutschen Bund bei (Kaiserreich)
und das Französische Kaiserreich wird zur Französischen Republik
Territoriale Änderungen Frankreich tritt den Großteil des Elsass und einen Teil von Lothringen ab

Das preußische 7. Kürassier-Regiment greift die französischen Stellungen in der Schlacht bei Mars-la-Tour am 16. August 1870 an. Zeitgenössische Darstellung aus Canadian Illustrated News, 19. November 1870, vol. II, no. 21, 336.

Der Deutsch-Französische Krieg von 1870 bis 1871 war eine militärische Auseinandersetzung zwischen Frankreich einerseits und dem Norddeutschen Bund unter der Führung Preußens sowie den mit ihm verbündeten süddeutschen Staaten Bayern, Württemberg, Baden und Hessen-Darmstadt andererseits. Seine wichtigsten Ergebnisse waren die deutsche Reichsgründung und das Ende des Zweiten französischen Kaiserreichs. Aufgrund seiner Niederlage musste Frankreich die später als Reichsland Elsaß-Lothringen bezeichneten Gebiete an das Deutsche Reich abtreten. Dies wiederum hatte die Vertiefung der bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts währenden „Erbfeindschaft“ zur Folge. In dem Krieg kamen über 180.000 Soldaten ums Leben, mehr als 230.000 wurden verwundet.

Die Folge daraus war die Gründung im Jahre 1872 des

"Veteranen und Kriegerverein  SCHWABMÜNCHEN" .

In Schwabmünchen wählte man den Vorabend des 2. Jahrestages der Schlacht von Sedan und des deutschen Sieges über die französischen Truppen um am 1. September 1872 mit 18 Kriegsteilnehmer den Veteranen- und Kriegerverein Schwabmünchen zu gründen.

Gründungsmitglied Heinrich Mützel formuliere die Grundsätze für den jungen Verein wie folgt: "Treue zum Königshaus, Anhänglichkeit an Kaiser und Reich, innige Vaterlandsliebe und aufrichtige Kameradschaft".

Gründungsvorstand war Bruno Kiederle. Er blieb 2 Jahre im Amt, sein Nachfolger wurde Matthias Hegele bis 1877, dann kam Georg Schartt und 1880 Heinrich Mützel, der den Verein bis zum Jahre 1919, also 39Jahre führte.

Die Statuten wurden durch den Beschluß der Generalversammlung am 2.Mai 1882 neu festgelegt.

Das erste Jahrzehnt war ausgefüllt mit vorbildlichen Aktivitäten. Zunächst wurde eine Unterstützungskasse ins Leben gerufen und kurz drauf folgte die Errichtung einer Sterbekasse. 1884 wurde ein Komitee  gegründet, das die Errichtung eines Kriegerdenkmals für die Gefallen des Krieges vorbereiten sollte. Wieder war es Heinrich Mützel, der das Amt des vorsitzenden übernahm. Am 8. August 1886 wurde das Denkmal eingeweiht. der Verein zählte zu dieser Zeit 126 Mitglieder und war stark genug, um 1888 eine freiwillige Sanitätskolonne aus eigenen Reihen zu gründen, deren Leitung Vorstand Heinrich Mützel selbst übernahm. Wenn auch der Patriotismus, ein friedlicher Patriotismus, weiterhin eifrig gepflegt wurde, war trotz der Gegnerschaft zu Frankreich keine Überheblichkeit oder gar ein Haß zu spüren. Es wurden zwarjährlich die üblichen Sedansfeiern abgehalten, aber von Feindschaft sprach niemand und auch in den Protokollbüchern wurde darüber nichts vermerkt.

      Vorstand: Heinrich Mützel     Schriftführer: B. Moser

 

 

 

 

 

 Quelle: das Stadtarchiv Schwabmünchen, Akt 13421

  Bis heute wurden viele Gründungsfeste und Veranstaltungen durchgeführt, die wichtigsten nachfolgend aufgeführt:
 
   Einladung zum 25 jährigen

   Gründungsfest

   am 12. September1897

 

 

Quelle: das Stadtarchiv Schwabmünchen, Akt 13421

1912 beging man  das 40. Gründungsfest, an dem noch 7 Gründungsmitglieder teilnahmen. An Vermögen konnte man 5000 (56250,00 RM) Gulden nachweisen, was zur Zeit der Goldwährung beachtlich war. Über 200 Mitglieder wurden geführt, darunter noch 25 Kriegsteilnehmer und 138 im Frieden gediente ehemalige Soldaten. Als im gleichen Jahr der allseits beliebte Prinzregent Luitpold starb, nahm eine Abordnung des Vereins mit Fahne, an der Trauerfeier in München teil.
Einladung zum 40 jährigen

   Gründungsfest

   am 31. August 1912

 

Quelle: das Stadtarchiv Schwabmünchen, Akt 13421

 

 
Die politische Lage verschärfe sich in Europa zusehends. Am 1. August 1914 wurde die Mobilmachung ausgerufen. Etwa 50 Vereinskameraden wurden sofort einberufen und schon am 19.Oktober 1914 wurde der erste Gefallenengottesdienst gehalten. Fast jede Familie schickte während des vierjährigen Krieges einen Angehörigen hinaus. 117 Männer kehrten nicht mehr zurück.

1919 gab Vorstand Heinrich Mützel sein Amt zurück. Als Nachfolger wurde sein Sohn Theodor Mützel gewählt. Vater und Sohn haben den Verein über ein halbes Jahrhundert geführt. Bereis im gleichen Jahr, also ein Jahr nach Kriegsende (1920), wurden die Heimkehren von der Marktgemeinde festlich begrüßt. In der Folgezeit gründete der Verein einen Ortsausschuß für den Bund Deutscher Kriegsgräberfürsorge.

Als man 1922 das 50. jährige Gründungsfest beging, war Not- und Inflationszeit. Aus der Unerstützungskasse wurden für zwei Sterbefälle 40 Millionen Mark ausgegeben. Trotzdem sich in diesen Jahren eine Verzagtheit  und Unsicherheit bereit machte, stieg die Zahl der Mitglieder auf mehr als 300 an. Vergleicht man nun das Vereinsleben dieser 20 Jahre mit denen der ersten 40 Jahre des Vereinsbestehens, ergeben sich große Unterschiede. Von Patriotismus war nun keine Rede mehr. Die wirtschaftliche Lage spitze sich zu. Die Auswirkungen des Vertrags von Versailles nahmen indirekt Einfluß auf die Vereinsarbeit.

 

Einladung zum 50 jährigen

   Gründungsfest

   am 06. August 1922

 

Quelle: das Stadtarchiv Schwabmünchen, Akt 13421

 

 
 

Aber Ende der 20 Jahre hatte man einen von allem Unbild ablenkenden Gesprächsstoff. Es ging um die Errichtung eines Kriegerdenkmals für die Toten des 1. Weltkrieges. Das auch diesmal der Veteranenverein federführend war, war selbstverständlich und eigentlich auch seine Aufgabe. Unter Mitwirkungeines Zuges der Reichswehr und der Beteiligung mehrerer Kameradschaftsvereine aus der Umgebung und vieler Schwabmünchner Vereine wurde 1930 dieses Denkmal in würdiger Form eingeweiht. Wer konnte schon ahnen, daß dieses Denkmal schon wenige Jahre später im Mittelpunkt der Gedenkfeiern für Tote eines neuen Krieges werden sollte.

Mit dem 3. Reich kam die so genannte Gleichschaltung der Vereine. Wichtig war das das Programm der Traditionsvereine auf die ziele der neuen Machthaber ausgerichtet wurde. Das zeigte bald Folgen. Vorstand Theodor Mützel nahm seinen Abschied. Für diesen verdienten Mann hatte dieser Rücktritt zumindest den Nebeneffekt, daß er eine Hausdurchsuchung seitens der SA hinnehmen mußte. Noch im gleichen Jahr wurde Johann Engelhardt Vorstand, der 1939 zurücktrat und den Vorsitz an Lorenz Kastner abgab. Kastner führte den Verein bis Kriegsende 1945, also in einer schweren Zeit. 353 Tote und Vermißte hatte die Marktgemeinde zu beklagen.

1945 mußte der Veteranenverein seine Arbeit einstellen. Die Amerikaner untersagten jegliche Vereinsarbeit und lockerten dieses Verbot erst 1947.Für Traditionsvereine und uniformierte Vereine galt das Verbot weiterhin, also auch für unseren Verein und der Feuerwehr. Dies hatte zur Folge, daß ein 75. jähriges Vereinsjubiläum 1947 nicht abgehalten werden konnte. So verlängerte sich der Abstand zwischen aktiver Vereinsarbeit und einer Wiederaufnahme der Tätigkeit immer mehr. Hinzu kam, daß das Inventar des Vereins in den Kriegs- und Nachkriegsjahren fast restlos verloren ging. Die alte Fahne 1874 geweiht, wurde nebst anderen Gegenständen aus dem Museum geraubt. Die alten Protokollbücher tragen erheblich Brandspuren.

So vergingen die Jahre, bis anfangs 1953 in der Vorstandschaft des 1951 gegründeten Heimkehrerverbandes die Frage aufgeworfen wurde, wie man neue Mitglieder gewinnen könnte. Gespräche mit dem damals ruhenden Veteranenvereins wurden geführt und der ehemalige 2. Vorstand des Veteranenvereins, Hermann Kuhn, meinte bei dieser Gelegenheit, doch den Veteranenverein wieder zum Leben zu erwecken.  So fand am 14. Mai1953 dem Jahr der Stadterhebung eine Versammlung statt, die spontan Hermann Kuhn zum Vorstand des wiedererstanden Verein wählte. Die Vereinsziele wurden erneut abgesteckt.

  •  Pflege und Aufrechterhaltung der beim Militärdienst gewonnen Freundschaften
  •  Wahrung des Andenkens an die gefallenen und verstorbenen Kameraden

Dem neuen Vorstand standen Michael Seyrer als Stellvertreter zur Seite. Kassierer wurde Kaspar Wörle, Schriftführer Albert Prestel. In den Ausschuß wurden auch Mitglieder der Heimkehrerverbandes berufen.

1954 trat Hermann Kuhn aus Altersgründen zurück. Michael Seyrer wurde sein Nachfolger. Uner ihm wurde im Juni gleichen Jahres, am 18.07.1954, eine neue Fahne geweiht und die Kameradschaft aus Langerringen konnte als Patenverein verpflichtet werden.

1968 wurde Georg Seitz, bisher 2. Vorstand, an die Spitze des Vereins gewählt. Sein Stellvertreter wurde Anton Leinauer. Nun wurden Kontakte zur Bundeswehr gesucht, vertieft und insbesondere zu den Reservisten.

Die Tätigkeit des Vereins hat sich bewährt und wird in dieser Weise bis heute fortgesetzt. Die Teilnahme an Kriegerwallfahrten war selbstverständlich, wie auch die Mitwirkung bei den jährlichen Gedenkfeieren am Volkstrauertag. Gemeinsame Veranstaltungen mit den 'Reservisten wurden gepflegt. Militärkonzerte, die jedes mal begeisterten, wurden organisiert. Auch die Pflege der Kameradschaft kam nie zu kurz und zeigte sich in Ausflügen und Kameradschaftsabenden.

1972 wurde das hundertjährige Bestehen des Verein festlich begangen werden.

 

Einladung zum 100 jährigen

   Gründungsfest

   vom 27. Mai - 05.Juni 1972

 

1. Vorstand: Georg Seitz

Quelle: das Stadtarchiv Schwabmünchen, Akt 13421

 

Vom 26. Mai bis zum 5.Juni wurde gefeiert und unterhalten. Weit über 80 Kameradschaften und Vereine  aus nah und fern nahmen teil. Als Höhepunkte waren das große Militärkonzert in der Jahnhalle, die Reservisten-KFZ-Orientierungs- und Zuverlässigkeitesfahrt verbunden mit dem G3 Wettkampfschießen im Verteidigungsbereich (VB 61, in Haunstetten) und der große Festzug zu sehen.

Aber wieder einmal mußte sich der Verein, nun in der 3. Generation seines Bestehens, mit dem Thema "Kriegerdenkmal" befassen. Nach oft weit auseinander gegangenen Vorstellungen kam eine Verbindung mit dem Kriegerdenkmal 1914/18 in der Fassung, die wir heute kennen, zustande. Einweihung war am 07.05.1978

Besondere Aufmerksamkeit wurde der inzwischen gefundenen Freundschaft mit dem österreichischen Kameraden der "Kameradschaft Oberst Dankl" aus Innsbruck zuteil. Als Höhepunk der gegenseitigen Besuche war die Teilnahme an der 175-Jahrfeier für den Tiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer im September 1985.

1986 übernahm der bisherige 2. Vorstand Anton Leinauer das Vereinsruder. Georg Seitz wurde zum Ehrenvorstand ernannt. Die bewährte Arbeit des Vereins wurde nun von Anton Leinauer fortgeführt. Die alljährlichen mehrtägigen Vereinsausflügen, immer vortrefflich von Kamerad Karl Knoll organisiert, waren begehrt, nicht nur bei Mitgliedern sondern auch bei Freunden des Vereins. Sie führten oft auch zu Kriegsgräberstätten im In- und Ausland.
Die Gedenken an unsere toten Kameraden bleibt nach wie vor die edelste Aufgabe.

1977 wurde das hundertfünfundzwanzigjährige Bestehen des Verein festlich begangen werden.

 

Einladung zum 125 jährigen

   Gründungsfest

   am 25. Oktober 1997

 

Quelle:

 

 1.Vorstand: Anton Leinauer     2.Vorstand: Dionys Hummel  
Am 17. Oktober und am 25. Oktober 1977 wurde gefeiert. Ein musikalisches glanzlicht setzte der Veteranen- und Soldatenverein zum 125jährigen Besehen, mit dem Konzert des Gebirgsmusikkorps der ersten Gebirgsdivision aus Garmisch-Patenkirchen, unter der Leitung von Major Michael Euler. Die klingende Auftaktveranstaltung hatte nicht nur die Schwabmünchner Stadthalle gefüllt, sondern auch viele prominente Besucher angelockt. Am 25. Oktober folgte der große Festabend, beginnend mit dem Gottesdienst für gefallene, vermiste und verstorbene Kameraden in der Stadtpfarrkirche mit Kranzniederlegung am Ehrenmal. Anschließend begann mit einem gemeinsamen Abendessen im Pfarrzentrum des Festabend. 

Die Festansprache wurde verfasst und vorgetragen vom Vereinsmitglied und Altbürgermeister Emar Pfandzelter.

 

An der 126. Jahreshauptversammlung am 21.11.1998 übernahm der bisherige 2. Vorstand Dionys Hummel das Vereinsruder. Anton Leinauer ging nach 12 jähriger Tätigkeit in den wohlverdienten "Ruhestand vom Verein"  und wurde für seine langjährige Arbeit zum Ehrenmitglied ernannt. Der 1. Bürgermeister H.-J. Neumann überbrachte die Grüße der Stadt und stellte fest, daß erstmals in der Vereinsgeschichte kein Kriegsveteran an der Spitze des Vereins sei. Es habe ein Generationswechsel stattgefunden. Es gebe vielfältige Aufgaben zur Friedenssicherung. Veteranen und Reservisten werden enger zusammenarbeiten. Er wünschte den 1.Vorstand Dionys Hummel alles Gute und das der Verein in bewährter Weise weitergeführt werde. Als 2. Vorstand wurde Helmut Baumgart gewählt.

 

In den letzten Jahren wurde eine Reisegruppe gegründet und zahlreiche Eintages-/Mehrtages reisen durchgeführt. Die Kameradschaft mit den Nachbarvereinen wurde gepflegt und erweitert. Zahlreiche Fahnenabordnungen wurden gestellt.
 

1. Vorstand Dionys Hummel

2. Vorstand Helmut Baumgart

Das 130 jährigen Gründungsfest wurde am

26. Oktober 2002 gefeiert

 
1. Vorstand Dionys Hummel

2. Vorstand Helmut Baumgart

Das 140 jährigen Gründungsfest wurde im kleinen Rahmen am

26. Oktober 2012 gefeiert

 

Bei der 140. Jahrshauptversammlung am 29.04.2012 erklärte der 1. Vorstand Dionys Hummel, das die aktuelle Vorstandschaft ( aus Alters- und Gesundheitsgründen) bei der nächsten Wahl 2014 nicht mehr zur Verfügung steht. Es werden dringend jüngere Kameraden benötigt, die sich für diese Ämter zur Verfügung stellen. Im anderen Falle droht dem Traditionsverein die Auflösung.

Um ein langfristiges Weiterleben des Veteranen- und Soldatenvereins zu sichern, käme eine Zusammenarbeit mit einer zukunftsfähigen Vereinigung in Schwabmünchen und hier allenfalls mit der Reservistenkameradschaft in Betracht. Die Reservistenkameradschaft wollte auf jeden Fall die Tradition weiter leben lassen und beschloss die Fusion einzuleiten.

Im Jahre 2013 wurden mehrere Vorstandssitzungen abgehalten und Überlegungen zum Fortbestand des Veteranen- und Soldatenvereins durchgeführt. Bei den Sitzungen war Kamerad Ivo Moll federführend. Die Reservistenkameradschaft Schwabmünchen wurde miteingebunden und der 1. Vorstand Dieter Götzendörfer erklärte wie der Zusammenschluss (Fusion) der beiden Vereine erfolgen könnte.

Am 29.09.2013 verstarb der 1. Vorstand Dionys Hummel, vielen Dank für seine Leistungen.

Zwischenzeitlich arbeitete Kamerad Ivo Moll eine Satzung für die Fusion aus. In Zusammenarbeit mit dem 1.Vorstand Dieter Götzendörfer wurde die Satzung abgestimmt und zur Verabschiedung bei der Generalversammlung am 09.02.2014 vorgelegt.

Die neue Satzung: Veteranen- und Reservistenkameradschaft Schwabmünchen e.V. 1872

 

Der Zusammenschluss zwischen dem Veteranen- und Soldatenverein 1872 und der Reservisten-Kameradschaft wurde bei der

  •  Generalversammlung am Sonntag, 9. Februar 2014

im Gasthaus "Einkehr zum Hasen“ in Schwabmünchen bestätigt.

Link zur Seite Fusion !

 

Vielen Dank

Quellen:

Die Vor-Geschichte wurde aus "WIKIPEDIA die freie Enzyklopädie" entnommen.

Texte zur Dokumentation und zur Historie wurden aus der Festrede zum 125 jährigen Gründungsfest, verfasst von : Vereinsmitglied und Altbürgermeister Elmar Pfandzelter, entnommen.

Bilder stellte das Stadtarchiv Schwabmünchen, Akt. 13421 zur Verfügung.

Geschichten wurden aus der Schwabmünchner Zeitung übernommen.

 

 

 

Senden Sie eine E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an: info(at)rk-schwabmuenchen(dot)de
Copyright © 2002 Reservisten - Kameradschaft Schwabmünchen
Copyright © 2014 Veteranen- und Reservistenkameradschaft Schwabmünchen e.V. 1872
Stand: 15. März 2021