Am
Sonntag, 18. Mai 2014
wurde die Wallfahrt Krieger- und Marienwallfahrt zur Scheppacher Kapelle „Mutter
im Rauhen Forst“ durchgeführt. Wir entsandten zwei Fahnenabordnungen, die Fahne
er Veteranen und die Fahne der Reservisten.
Auszug Schwabmünchner Allgemeine: Mehr als 30 Fahnenabordnungen der Soldaten-
und Veteranenvereine und Hunderte Pilger nahmen am Sonntag an der Krieger- und
Marienwallfahrt zur Scheppacher Kapelle „Mutter im Rauhen Forst“ teil.
Caritasdirektor Dr. Andreas Magg ging in seiner Predigt auch auf den
europäischen Gedanken ein. Der sei nicht zuletzt aus schmerzhafter Erfahrung der
Soldaten- und Veteranenvereine entstanden, und „diese Erinnerung muss erhalten
bleiben“, sagte Magg. „Es darf nie mehr einen Krieg geben, wir müssen aufmerksam
sein, nach Lösungen suchen und dafür auch unsere Stimme erheben.“
Mit festlichen Klängen der Blaskapellen Schwabegg und Siegertshofen im Wechsel
mit liturgischen Gesängen und Fürbitten zogen sie sternförmig von den
Ausgangspunkten in Reinhartshausen, Burgwalden und Weiherhof durch die
Staudenlandschaft. Den weitesten Weg – knapp zehn Kilometer – legten die
Wallfahrer aus Großaitingen zurück, die sich schon um sieben Uhr in der Früh an
der unteren Wertachbrücke trafen und dort nach Reinhartshausen liefen. Höhepunkt
der Wallfahrt war der feierliche Gottesdienst vor der Scheppacher Kapelle mit
Caritasdirektor Dr. Andreas Magg und musikalischer Begleitung durch die
Musikkapelle Schwabegg.
Hier einige Impressionen:
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